Montag, 16. Juli 2012

Tagebuch 15.07.12

"Sie haben eine neue Nachricht!" Erschien auf dem Display vom Handy, natürlich schaute ich diese Nachricht auch sofort an - es könnte ja von meinem Herrn sein.
"Wo bist du? Wann bist du am Weinsberger Kreuz? Ruf an, wenn du dort bist!"
Ca. 10 Minuten später wurde die Wahlwiederholung von mir gedrückt. Fast sofort meldete sich mein Gesprächspartner, nach einer kurzen Begrüßung teilte ich meine Ankunft in 2 Km am Weinsberger Kreuz mit. Worauf Herr Streng mir Anweisungen gab, wie ich weiter zu fahren habe und vor welcher Ausfahrt mein nächster Anruf erfolgen sollte.
Kurz bevor ich die gewünschte Ausfahrt erreichte, meldete ich mich wieder bei meinem Herrn. "Du nimmst die Ausfahrt, fährst an der Strasse links und nach 2 Km kommt auf der rechten Seite eine Halle, davor ist ein Parkplatz auf dem du anhältst und wartest." 
Als die Halle zu sehen war, ging ich vom Gas und bog auf den Weg zum Parkplatz ab. Was mich erwartete, konnte ich etwas erahnen, doch dass war auch schon alles. Bis jetzt war ich jedoch noch immer alleine dort und überlegte ob ich mich auch an alle Anweisungen für heute gehalten habe. Kaum war der Gedanke durch meine Gedanken gezogen, hörte ich ein Auto nahen. Zum Glück war es Herr Streng und niemand anders. 
Jetzt überprüfte er dort auf dem Parkplatz meinen Gehorsam. Mit gespreizten Beinen stützte ich mich am Auto ab, meinen Rock so hoch geschoben, dass er ohne Probleme durch meine Votze fahren konnte. Einen störenden Slip gab es nicht, weswegen seine Finger den Saft schon an meinen Oberschenkeln spüren konnte. Er hielt mir seine nassen Finger an meinen Mund um meinen Saft abzulecken und fragte mich, weshalb ich schon wieder so geil bin. Peinlich berüht stotterte ich etwas vor mich hin, hatte jedoch keine Antwort auf seine Frage. Der Parkplatz lag so geschützt, dass er nicht einsehbar war, doch konnte jederzeit jemand kommen. 
"So, du holst jetzt eine schöne Rute von dem Haselnusstrauch dort!" Erschreckt begegnete ich dem Blick von Herrn Streng, traute mich jedoch nicht zu widersprechen und suchte eine passende Rute, die ich ihm überreichte.
"Bitte, mich darum dich zu erziehen, dir deine ständige Geilheit auszutreiben!"
Innerlich entsetzt - ich wollte hier, wo jederzeit jemand kommen konnte eine Tracht bekommen, bat ich trotzdem um meine Abreibung.
"Stütze dich am Kofferraum ab, zähl laut mit und bitte um den nächsten Hieb. Sobald du meinst es ist genug, hörst du auf. Doch waren es meiner Meinung nach zu wenig, bekommst du die gleiche Anzahl sehr viel strengen noch einmal. Bin ich mit der Menge von Hieben einverstanden, sind es nur ein paar Hiebe zur Abrundung deiner Strafe." 
"Also?" 
"Bitte erziehen Sie mich, bis ich nicht mehr so geil bin, Herr Streng! --- Au! 1"
Die Rute zog immer wieder kräftig über meine Rückseite, inzwischen hatte ich schon fast vergessen, wo wir sind und dass jederzeit jemand kommen könnte.
Nach dem 25 Hieb brannte mein Po kräftig: "Bitte, Herr Streng, hören Sie auf.", bat ich ihn leise.
"10 Hiebe noch, damit du dich noch etwas an daran erinnerst! Ach, jammer nicht so laut, es könnte dich jemand hören!"
Erneut begrüßte die Rute meinen verstriemten Po, biß kräftig zu, so überrascht von dem Hieb, entfuhr mir ein lautes Stöhnen.
"Du solltest doch leiser sein!" erneut traf die Rute intensiv, doch diesmal hatte ich mich besser im Griff.
Nach dem 10 Hieb war nicht nur meine Votze klatsch nass, sondern auch meine Augen. 
Zufrieden mit dem Ergebniss entlies mich Herr Streng, mit der Anweisung meine Votze erst zu Hause trocken machen zu dürfen und auf der Fahrt den Rock so nach oben zu schieben, dass meine Votze für einen LKW-Fahrer leicht zu sehen ist. Die ganze Fahrt zog beim Fahren der Duft in meine Nase und mein Po brannte wie Feuer.

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