Dienstag, 7. Mai 2013

Nur eine Fantasie?

Mal wieder lag ich wimmernd zu Füßen meines Herrn.
Die Peitsche suchte sich ausdauernd ihr Ziel, striemt ein Stückchen Haut nach dem anderen. Um Gnade bettelnd lag ich wimmernd dort und beteuerte dabei ganz und gar meinem Herrn zu gehören.

Meine Fotze triefte von meinem Saft, er lief mir schon an den Schenkeln herab. Voller Geilheit drückten sich die geschwollenen Schamlippen nach außen. Sicher haben einige Hiebe dort ihr Ziel gefunden und zu der Schwellung beigetragen, doch jeder Hieb verstärkte weit mehr meine Erregung.
So sollte ich mich nun über einen Hocker beugen, um dort mit gespreizten Beinen und einer offenen Fotze fixiert zu werden.

Innerlich jammernd, erwartete ich dort die nächsten strengen Hiebe.
Zuerst setzte es auch einige auf meine schon sehr geile Spalte.
Doch dann spürte ich eine Zunge an meinem Lustzentrum, welche bereitwillig die Nässe aufleckte und aus mir raussaugte. Überrascht öffnete ich die Augen und erblickte meinen Herrn, der zum nächsten Hieb ausholte.
Zischend traf die Peitsche auf meinem Rücken auf und trieb mir die Tränen in die Augen. Gleichzeitig zuckten meine Muskeln in der Fotze und weiterer Saft schoss ein.
Die Zunge leckte und die Lippen saugten dabei an mir.
Mit jedem weiteren Hieb, wandte ich mich vor Geilheit. Die Fixierung lies ein Entkommen nicht zu.
Immer weiter trieb mich die Peitsche auf diesem Weg, bis mein Wimmern nur noch aus reiner Erregung entstand und die Zunge an meiner Fotze mich zum Träumen animierte....

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