Dienstag, 12. März 2013

Gefühle

Vor einem Jahr zweifelte ich sehr an mir und meinen Gefühlen.
Alles in mir sehnte sich danach, vollständig als Sklavin meinem Herrn zu dienen. Bei dem Gedanken wurde und werde ich immer noch, heftig erregt. Doch alles andere in mir sträubte sich mit Händen und Füßen dagegen. Als moderne, selbstbewusste und vernünftige Frau kann und darf man solche Sehnsüchte nicht haben!
Tja, dies interessierte nur meine Sehnsüchte ziemlich wenig.
Inzwischen stellte ich fest, wie glücklich es mich macht so zu leben.
Irgendwann in den letzten Monaten wurde die Frage: "Wenn es mich so glücklich macht, wieso sollte ich gerade als selbstbewusste Frau so nicht leben dürfen?" immer stärker.
Regelkonform war ich noch nie gerne. Um so erstaunlicher, wie gehorsam ich als Sklavin bin.
Also was sprach dagegen, auf meine Gefühle zu hören und glücklich dabei zu sein?
Oder ist es besser auf den Verstand zu hören und unglücklich zu sein?
Nebenbei bemerkt, ging es mir als Sklavin immer besser, als wenn ich frei war.
Das einzige Argument von meinem Vernunft war, dass "Man so was einfach nicht macht! So lebt man nicht freiwillig!".
Bis jetzt habe ich keinen Tag meine Entscheidung bereut, voll und ganz Herrn Streng seine Sklavin zu sein.

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