Samstag, 2. März 2013

Auf der Autobahn

In der Beschreibung gestern wurde deutlich wie geil mein Herr mich durch ein Telefongespräch machen kann. Mein Finger drückte auf die Fotze, so gerne hätte ich gerieben und mich befriedigt.
Ja, beim Autofahren, mitten auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit von ca. 100 Km pro Stunde. Herr Streng lies mich vor dem Auflegen noch um einen Orgasmus betteln und flehen, um daheim mich befriedigen zu dürfen.
Doch der Gedanke mich jetzt zu befriedigen und dabei ab zu spritzen war so verführerisch, dass sich meine Möse stärker gegen meinen Finger drückte und ein neuer Schauer mich zum zittern brachte.
Doch die Standpauke von Herrn Streng macht mir klar, wie unvernünftig und vor allem gefährlich es wäre. Also wanderte meine Hand wieder zum Lenkrad.
Trotzdem war es so schwer der Versuchung zu widerstehen, der Orgasmus war so nah. Nur ein paar mal reiben und schon wäre die ersehnte Befriedigung Wirklichkeit. Die Gedanken verhinderten ein schnelles abflauen meiner Erregung. Unruhig rutschte ich auf dem Sitz hin und her, um mich zu beherrschen. Dachte daran wie schön es jetzt wäre.
Am Ende schaffte ich es doch meine Finger am Lenkrad zu lassen.
Kaum schloss sich die Tür meiner Wohnung hinter mir, entledigte ich mich meiner Kleidung Stück für Stück auf dem Weg ins Schlafzimmer. Schnell, um keine Zeit zu verlieren, suchte ich nach einem Vibrator, um mich nun ganz auf den heiß ersehnten Orgasmus konzentrieren zu können. Zufrieden, wie sich der vibrierende Stab an meiner Möse rieb, drückte und knetete meine andere Hand meine Nippel, bald zuckten meine Muskeln beim ab Spritzen.
Es war wunderschön, den erlaubten Höhepunkt auf meinem sicheren Bett zu genießen.
Doch war es kein Vergleich, zu dem explosiven Orgasmus, den ich auf der Autobahn erlebt hätte.

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