Dienstag, 5. März 2013

Dienstag Morgen

Dienstag Morgen kam eine SMS an:
"Packe einen Vibrator ein und ein Handtuch! Du legst alles ins Auto!"
Verwundert las ich die Nachricht immer wieder, doch der Sinn wollte sich mir einfach nicht erschließen.
Also fuhr ich in die Arbeit und legte die geforderten Utensilien ins Auto.
Tagsüber gab mein Herr mir keine weiteren Infos weiter, was es damit auf sich hatte.

Auf dem Weg zum Auto, nach der Arbeit klingelte mein Handy, wie so oft, gab ich alles Wichtige von meinem Tag an meinen Herrn weiter. Dabei stieg ich ins Auto, startete den Motor um los zu fahren. Dann lies er sich noch erzählen, wann ich durch meine Gedanken geil wurde und was ich gerne gemacht hätte. Mit jedem Wort wurde ich erregter und wieder drängte sich mir die Frage auf, wie ich so die restliche Strecke nach Hause fahren soll.
Als meine Erregung deutlich in meiner Stimme zu hören war, äußerte Herr Streng die Anweisung am nächsten Parkplatz zu halten. Froh eine Pause einlegen zu können, wartete ich gespannt auf den Hinweis vom Parkplatz. Kurz darauf stoppte ich dort, schaltete den Motor aus und teilte dies meinem Herrn mit.
"Du legst das Handtuch auf deinen Sitz und ziehst deinen Slip aus. Stehen dort noch andere Autos?"
Bestürzt schaute ich mich um, dabei bemerkte ich drei weitere Autos und einen LKW. Um nicht auf zu fallen, zog ich den Slip im Auto aus, stieg dann kurz aus um das Handtuch auf den Sitz zu legen. Nun setzte ich mich wieder in den Wagen. Inzwischen ahnte ich was mein Herr von mir erwartete.
Seine nächste Anweisung bestätigte den in mir aufkeimenden Gedanken und lies mich sichtlich rot werden. Doch erneut war ich so erregt, dass ich nun die möglichen Zuschauer verdrängte und mich nach den Anweisungen meines Herrn auf dem Parkplatz befriedigte. Mit meinen Fingern rieb ich an meinen nassen Schamlippen, anschließend fickte ich mich mit dem Vibrator bis mein Saft spritzte und an meinen Schenkeln entlang lief.
Befriedigt lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Dabei wurde mir bewusst, was ich gerade auf einem öffentlichen Parkplatz an der Autobahn gemacht habe.
Beschämt schaute ich mich um, ob jemand der anderen Parkenden mich beobachtet. Dabei trocknete ich meine Hand an dem Handtuch ab, um nun schnell den Parkplatz zu verlassen.
Meinen Schambereich durfte ich erst zu Hause sauber machen, die ganze Fahrt spürte ich meinen das von meinem Saft nasse Handtuch unter mir.

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