Dienstag, 22. Januar 2013

Wie kann ich nur Sklavin sein?

Zu Beginn von diesem Blog stellte ich mir oft die Frage: "Wie kann es dich nur erregen und geil machen, jemandem als Sklavin zu dienen? Ganz nach seinem Belieben beherscht und gedemütigt zu werden. Dies nicht nur mitzumachen, sondern mich auch noch danach zu sehnen so behandelt zu werden?"
Ganz sicher wollte ich damals nicht, meine Gefühle, Gedanken und Wünsche in einem Blog beschreiben. Dadurch wurde es greifbar, es war nicht mehr ein versteckter Teil in meinem Leben, den ich überspielen konnte. Plötzlich stand mein Leben im Scheinwerferlicht, was ich nie wollte.
Inzwischen akzeptiere ich meine Neigung, ich bin so und diene meinem Herrn gerne.
Seine Sklavin zu sein erregt mich beständig und oft genug wünsche ich mir befriedigt zu werden. Er möchte mich so Vorführen, also erzähle ich immer wieder, wie ich seine Erziehung erlebe. Was mir schwer fällt und was irgendwann leichter wird oder sogar Spaß macht. Als seine Sklavin, diene ich nur seinem Vergnügen. Ob und wie er mich aufgeilt und erst Recht wie ich mich befriedige, soll einzig ihm Vergnügen bereiten. Dafür bin ich seine Sklavin, sein Besitz.

4 Kommentare:

  1. Ich möchte hier nicht ständig lesen müssen, weshlab du gerne Sklavin sein möchtest - weshalb es dir Freude bereitet, sondern ich möchte lesen, wie es dir geht - wie du dich fühlst - wie es um deine Geilheit bestellt ist - und das bitte täglich !!! Ich möchte lesen, wie du dich nach sexueller Erlösung sehnst - wie du darum bettelst - und wenn du deinem Herrn dann Erlösung verschaffen darfst, dann will ich lesen, wie du dich im hingibst - dich ihm unterwifst - was du dabei denkst und wie du dich dabei fühlst - und sollte dein Herr dir Erlösung schenken, so möchte ich auch das in allen Facetten lesen.

    Du hast dich entschieden, dein Sklavendasein öffentlich mit uns zu teilen - somit ist es wohl deine Pflicht uns täglich über deinen Gemütszustand zu unterrichten und auf dem laufenden zu halten.

    mit freundlichen Grüßen,

    AntwortenLöschen
  2. Hallo Anonym,

    vielen Dank für deinen Kommentar, gerade die negativen Kommentare helfen diesen Blog zu verbessern. Es ist schön, dich zu den regelmässigen Lesern zählen zu dürfen. Herr Streng wird über meine Berichtweise nachdenken und diese an seine Vorstellungen anpassen.

    Mit devoten Grüßen
    Sklavin Marianne

    AntwortenLöschen
  3. Hallo Marianne,

    meine Kritik war nicht negativ sondern konstruktiv, was in meinen Augen einen riesigen Unterschied ausmacht. Schon deshlab jucken mir gerade die Hände, sodass ich dich am liebesten zurechtweisen würde.

    Selbstverständlich ist dies hier EUER Blogg und somit hat dein Herr drüber zu entscheiden in welcher Form DU hier Bericht zu erstatten hast - ich kann hier nur meine Meinung und meine Vorstellungen mitteilen - und wünsche mir hier viele weitere Kommentare der fleißigen Leser eures Bloggs - die sehr warscheinlich zu großen Teilen meine Auffassung teilen werden.

    KNIE NIEDER,
    und denk über dein Verhalten nach,
    LG

    AntwortenLöschen
  4. Hallo Anonym,

    es tut mir sehr leid, dass mein Kommentar dich verärgert hat.
    Über den Blog und mich habe ich keine Entscheidungsbefügnisse, dies war alles, was ich zum Ausdruck bringen wollte.

    Mit devoten Grüßen
    Sklavin Marianne

    AntwortenLöschen