Mittwoch, 23. Januar 2013

Aufgabe vom Leser

Sehr geehrter Leser,
wir bedanken uns vielmals für die Einsendung der Aufgabe.

Die Aufgabe wurde angenommen!

Aufgabe:
Die Sklavin soll einen ganzen Tag auf allen vieren verbringen und alles Essen und Trinken aus Hundenäpfen zu sich nehmen.

Umsetzung:
An diesem Tag durfte die Sklavin sich nur auf allen vieren bewegen. Dazu wurden  Befehle, wie Sitz, Platz und Komm solange geübt, bis diese sofort und korrekt ausgeführt wurden. Ihre Nahrung bekam Sie den ganzen Tag nur aus den Hundenäpfen.


                            An der Hundeleine wird die Sklavin zu den Hundenäpfen geführt.




                                      Die Sklavin fängt an ihre Tagesration zu sich zu nehmen.




                                             Die Sklavin bekommt nur Wasser zum trinken.


Bericht:
Bei seinem letzten Kontrollbesuch begrüßte ich meinen Herrn, in dem ich auf die Knie ging und seine Füße küsste. Dieses Zeichen der Unterwerfung gefiel ihm gut. Es ist allerdings extrem demütigend, so vor jemandem zu liegen.
Seine Anweisung den ganzen Tag mich so fort zu bewegen erschreckte mich etwas, doch dachte ich mir dabei noch nichts. Brav folgte ich ihm so. Er setzte sich, dabei bedeutete er mir, mich zu seinen Füßen zu legen und wie ein ergebener Hund meinen Kopf dort an ihn zu schmiegen.
Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte protestiert, doch einmal bin ich sein Eigentum, er kann mit mir machen was er will und dann wäre die Strafe für so eine offene Befehlsverweigerung ziemlich streng. Nach dieser Auspeitschung könnte ich tagelang nicht sitzen. 
Nun führte er die einzelnen Befehle auf, mit denen ein Hund erzogen wird. In mir entstand eine unangenehme Vorahnung, was ich heute erleben würde.
Zuerst wurde die Leine mit dem Hundehalsband von mir geholt und meinem Herrn übergeben. Der das Halsband mir umlegte und daran die Leine befestigte.
Ganz nach meiner Vorstellung übten wir jetzt jeden einzelnen Befehl. Führte ich diesen nicht korrekt und sofort aus, machte ich Bekanntschaft mit der Hundpeitsche. Was sehr häufig an diesem Tag passierte. Am Abend war meine Rückseite rot, heiß und voller Striemen.
Bei einem Teil dieser Bestrafungen musste ich vorher Männchen machen, dann befestigte meine Herr Klammern an meinen Titten und führte einen Vibrator in meine Votze. Es setzte solange Hiebe, bis ich kurz vor einem Höhepunkt stand. So geil legte ich mich nun zu seine Füße und durfte nicht kommen, was wirklich schwierig war.
Nach dem Mittagessen von Herrn Streng, befüllte dieser die Hundenäpfe.

Es ist extrem peinlich und erniedrigend als Hund erzogen zu werden.

4 Kommentare:

  1. Guten Tag Marianne,

    Vielen Dank für deinen Bericht und einen weiteren Einblick in deine Erziehung. Dein Bericht ist recht ansprechend, jedoch hätte ich noch eine ganze Reihe Fragen dazu.

    Wie hat es sich angefühlt, den ganzen Tag auf allen Vieren zu verbringend? War das nur erniedrigend, oder hat es dich aufgegeilt?

    Warst du schon geil, ehe du den Vibrator gesetzt bekamst?

    Ein Tag hat 24h - also stellt sich die Frage, wie du die Nacht verbringen durftest?

    Ist es richtig, dass dein Herr sich nicht hat von dir verwöhnen oder befriedigen lassen? Oder verscheigst du uns hier wesentliche Details?

    Du durfest also nicht zum Orgasmus kommen. Ist es demnach richtig, dass du immer noch keine Erlösung gefunden hast, oder hast du es dir selber besorgt, nachdem er fort war? SEI ABSOLUT EHRLICH?

    Wann hattest du deinen letzten Orgasmus - und wie kam es dazu?

    In freudiger EWrwartung deiner Antworten, mit einem freundlichen Gruß,

    Hannes

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  2. Hallo Hannes,

    meinem Herrn zu dienen geilt mich immer auf, demanch war ich auch schon vorher geil. Die Aufgabe war Tagsüber auf alle vieren zu verbringen, demnach durfte ich die Nacht wie sonst auch verbringen. Mein Herr hat mir nicht die Erlaubnis gegeben, zu beschreiben ob und wie er von mir verwöhnt wird.
    Mich ohne Erlaubnis zu befriedigen, zieht eine heftige Strafe nach sich und mein Herr kennt mich gut genug um jede Lüge zu erkennen. Also nein - ich habe mich nicht befriedigt und seid dem auch nicht.
    Die restlichen von dir gewünschten Details kann ich nicht guten Gewissens in einem öffentlichen Blog erzählen.
    Die Entscheidung liegt nicht bei mir, doch wenn solche Details gewünscht sind, wäre ein Mitgliederbereich der beste Weg dafür.

    Mit devoten Grüßen
    Sklavin Marianne

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    1. "Aufgabe:
      Die Sklavin soll einen ganzen Tag auf allen vieren verbringen ..." (aus deinem Bericht)

      Die Aufgabenstellung lautete wohl einen GANZEN Tag - und der hat bekanntlich 24h - insofern ist die Aufgabe nach meinem Empfinden nicht erfüllt! Sollte die Aufgabe allerdings gelautet haben: ... nur tagsüber ... wie deiner Antwort zu emtnehmen ist, so ist dann dein Bericht fehlerhaft. Egal wie - da läßt sich wohl eine Strafe kaum vermeiden - die Höhe des Strafmaßes möge dein Herr dann festlegen.

      Schade, dass du uns hier weitere Details vorenthalten willst, was selbstverständlich einer Genehmigung deines Herrn bedarf. Um so wichtiger fände ich es, wenn du in all deinen Schilderungen hier sehr viel tiefer in deine Gedanken und Gefühle abtauchen würdest. Nachdem dir ein Orgasmus verweigert wurde - gehe ich davon aus, dass du seid dem dauergeil bist - nur leider kann man dazu nichts in deinem Bericht lesen.

      Ihr habe entschieden, dass ihr deine Erziehung mit uns teilen wollt - somit sollten wir auch jederzeit über dein Empfinden und Verlangen, über deine Geilheit, deine Gedanken und Gefühle im Bilde sein - ich denke dass bist du deinen mehreren Hundert Besuchern/täglich schuldig. Kläre das bitte mit deinem Herrn - trage alles dir Mögliche dazu bei, diesen Blog mit Leben zu füllen.

      mit freundlichen Grüßen,
      Hannes

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    2. Hallo Hannes,

      die Sklavin schreibt den Blog, auf meinen Befehl.
      Es gefällt mir die Leser an ihrer Erziehung und Gefühlen teilhaben zu lassen.
      Sie so vorzuführen und in den Mittelpunkt zu stellen.
      Rechenschaft ist sie mir - ihrem Herrn- schuldig.
      Nach den Klicks zu urteilen, gefällt den Lesern der Inhalt so wie er ist.

      Für die Leser, die sich über ihr " Empfinden und Verlangen, über ihre Geilheit, ihre Gedanken und Gefühle" informieren wollen.
      Denke ich über die Möglickeit ein Mitgliederbereich einzuführen nach.
      Eine andere Lösung wäre ein E-Book, in dem dann alle Einzelheiten beschrieben werden.

      Für den Fehler im Bericht wird die Sklavin 20 Peitschenhieben bestraft.

      Mit dominanten Grüßen
      Herr Streng

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