Samstag, 11. Januar 2014

Putzen...

In den letzten Monaten bestand meine Arbeitswoche aus 6 Tagen, davon 10 Stunden arbeiten und 1 Stunden einfachen Fahrtweg zu der Arbeit und wieder nach Hause.
Viel Zeit blieb nicht übrig, um am Wochenende als Sklavin zu dienen.

Um so schöner war es heute meine Korsage wieder an zuziehen, das Halsband um zu legen und so die Wohnung zu putzen.
Die Küche aufzuräumen ist sonst ein eher langweiliger Job, der heute durch Klammern an meiner Fotze und den Nippeln deutlich aufgepeppt wurde.
Seit längerem hatte ich keine Klammern mehr getragen und schon gar nicht um die Küche zu reinigen. Als sich das Holz um meine Nippel und die inneren Schamlippen schloss, schluckte ich erst einmal und hätte sie am liebsten gleich wieder abgemacht. Bei jeder Bewegung spürte ich den Schmerz mehr, also versuchte ich auch die kleinste Bewegung zu vermeiden.

Wie unangenehm die Klammern sind wusste ich gar nicht mehr. Wenn ich sie für mich nehme, dann nur, wenn ich schon geil und erregt bin und nicht vorher. Gleichzeitig spürte ich jedoch wie meine Fotze immer nasser wurde und am Ende der 30 Minuten lief mir der Saft an den Schenkeln nach unten. Mein Kitzler sehnte sich danach von mir berührt zu werden, gedrückt und gerieben, bis zum Höhepunkt, doch er musste sich bis am Abend gedulden, erst dann durfte ich mich befriedigen.

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