Sonntag, 10. Juni 2012

Warum bin ich Sklavin?

Tief in mir bin ich eine Sklavin, geniesse es die Sklavin von meinem Herrn zu sein.
Es ist für mich ein Genuß ihm zu gehören, sein Besitz zu sein.
Seitdem mich mein Herr führt, stand die Devise "Ganz oder gar nicht". Einige Male, als ich mich gegen seine  Anweisungen auflehnte, fragte er mich, ob ich  weiter machen will.
Die Antwort war immer ja, er ist mein Herr und solange ich nicht aufhören will, hat er das Recht über mich zu bestimmen.

In den letzten drei Jahren wurde ich intensiv von meinem Herrn erzogen, er führte mich sehr eng und streng.
Stück für Stück nahm er mich und mein Leben in Besitz, sobald ich versuchte seinen Anweisungen auszuweichen, blockierte er diesen Weg.
Rebellierte ich mal offen, log oder erzählte nicht alles, wurde ich streng bestraft. 
Mein Herr legte mich an eine sehr kurze Leine, was mich über die Zeit deutlich geprägt hat.

Er kann mit mir wie kein anderer umgehen, ich bin ihm hörig, wodurch er viel in meinem Leben veränderte.
Von jeder Entscheidung die er für mich getroffen hat, profitierte ich,  jede Veränderung wirkte sich positiv auf mich aus.

Als seine Sklavin, geht es mir besser, als wenn ich frei bin, er achtet auf seinen Besitz.
Bis jetzt hat es mir nur gut getan meinem Herrn zu gehorchen und zu gehören.
Würde ich negative Auswirkungen seiner Entscheidungen spüren, hätte ich keine Probleme zu rebellieren und mich gegen ihn aufzulehnen.
Er hat sich jedes Quäntchen Vertrauen hart erarbeitet, mit meinem Vertrauen gehe ich nicht sonderlich freizügig um.
Im laufe der Zeit forderte er mein Vertrauen immer mehr ein, forderte von mir, dass ich mich bei ihm fallen lasse, was mir extrem schwer gefallen ist.
Bis jetzt hat er mein Vertrauen nicht enttäuscht und ist damit immer sehr bewußt umgegangen.
Sonst wären er nicht mehr mein Herr.
Dadurch kann ich ihm gehorche, mich immer noch fallen lassen, dadurch ist es erst möglich ganz als seine Sklavin zu leben.
Als seine Sklavin bin ich weit aus zufriedener und fühle mich sicherer, als wenn ich frei wäre.

Es macht mich geil, sein Besitz zu sein, die Macht zu spüren, die er über mich hat.
Das Wissen, dass mein Herr über mich  entscheidet und sich die Entscheidung von mir nicht nehmen lässt, erregt mich wahnsinnig.

Warum ich so bin? Wie ich nur so sein kann? - Ich habe keine Ahnung!!!
Doch diese Fragen bringen mich nicht weiter.
Die Frage "Wie kann ich mit der Sehnsucht Sklavin zu sein leben?" ist viel entscheidender.
Die Sehnsucht ist da und kommt tief aus meinem inneren -  da hilft es auch nicht mich ständig in Frage zu stellen.
Deshalb geniesse ich es einfach, geniesse es einen Herrn zu haben, dem ich so vertrauen kann.
Genisse es als sein Besitz, seine Sklavin leben zu können.

3 Kommentare:

  1. Hallo Sklavin,
    ich hoffe dein Herr und Erzieher nimmt dich hart dran.
    Ich denke wer das freiwillig macht muss es spüren!!
    Ich möchte mehr lesen und sehen!!

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    1. Hallo Frau Palm,
      wenn Sie es auch spüren möchten, stehe ich zur Verfügung!

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  2. Hallo sehr geehrte Frau Palm,

    danke für Ihren Kommentar.
    Mein Herr erzieht mich streng und nimmt mich auch hart ran.
    Mein Profil wird bald weiter ergänzt, dann können Sie mehr lesen und bestimmt auch sehen.

    Mit devoten Grüßen
    Sklavin Marianne
    Eigentum ihres Herrn

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