Dienstag, 26. Juni 2012

Tagebuch 25.06.12


Bis Ende Juli wurde die Führung durch meinen Herrn verschärft.
Dazu gehört ein strenger Hausarrest genauso wie eine Kleiderordnung. In der Zeit darf ich das Haus nur mit Erlaubnis meines Herrn, in einem Rock und ohne Slip verlassen, was teilweise wirklich peinlich ist.
Heute Nachmittag durfte ich einige Geschäfte besuchen, um einzukaufen. Zu dem fehlenden Slip, trug ich Strapse und einen eher kurzen Rock. Auf dem Weg in die Stadt wunderte ich mich weshalb es zwischen meinen Schenkeln so unangenehm feucht wird. Bis mir bewusst wurde, wo die Feuchtigkeit entsteht, dauerte es etwas. Peinlich berührt suchte ich in meiner Handtasche nach Taschentüchern um mich ab zu trocknen. Lange hielt der Effekt jedoch nicht an.
Im Geschäft suchte ich mir etwas zum Anziehen aus und ging in die Umkleidekabine. Beim Entkleiden spürte ich deutlich den fehlenden Slip und wie der Saft zwischen meinen Beinen klebte. Peinlich berührt, probierte ich schnell das ausgesuchte Kleid und verließ anschließend den Laden.
Auf dem Weg zur nächsten Beratung, entstand zwischen meinen Beinen ein Feuchtbiotop – eher eine See. Des öfteren legte ich den See trocken, leider waren meine Versuche nicht sonderlich erfolgreich. Kurze Zeit später, war meine Votze erneut klatsch nass.
Erleichtert erreichte ich am späten Nachmittag meine Wohnung, um den See erfolgreicher trocken zu legen.

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