Mittwoch, 27. Juni 2012

Tagebucheintrag vom 26.6.2012

Die Kleiderordnung für zu Hause sieht das Tragen von Dienstkleidung und einem Sklaven Halsband vor.
Es ist gar nicht so einfach sich daran zu gewöhnen nur Unterwäsche und Strümpfe tragen zu dürfen, dazu ein breites Lederhalsband.
Es ist demütigend, vorgeschrieben zu bekommen was ich tragen darf und was nicht.
Vor allem hoffe ich in nächster Zeit keine Päckchen zu bekommen.
Bis jetzt kann ich mir nicht vorstellen, wie ich reagiere wenn es klingelt. 
Erstaunlich wie sehr einen das Leben prägt, ich hätte nicht erwartet, dass es mir so zusetzt unterwegs keinen Slip tragen zu dürfen.
Dazu einen möglichst kurzen Rock. Sobald ich ins Auto ein oder aussteige, ist absolut alles zu sehen, zumindest empfinde ich das so.
Zu spüren wie der Saft meine Möse füllt und langsam auch ausserhalb alles anfeuchtet - ist richtig peinlich.
Doch gerade bin ich nur eine Sklavin und darf nichts entscheiden.
So peinlich es ist - so sehr erregt es mich gleichzeitig!

2 Kommentare:

  1. und doch machen diese Demütigungen und Peinlichkeiten Dich so rattenschraf das Du ausläufst. Somit bist Du auf den richtigen Weg.
    L.G.
    Sunnstern

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  2. Ja das stimmt, Danke

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