Sonntag, 16. Juni 2013

Nach dem Shop

Während der Fahrt vom Shop nach Hause bekam ich von Herr Streng die folgende Anweisungen. "Sobald du zu Hause bist, füllst du dich mit Liebeskugeln, ziehst einen Slip an und versperrst diesen in deiner Fotze. So gehst du spazieren, 15 Minuten später rufst du mich an!"

Gehorsam wurden die Befehle von mir ausgeführt. Bis zu diesem Tag empfand ich Liebeskugeln als ganz angenehm, beim Tragen genoss ich die leichte Stimulierung.
Diesmal war es ganz anders. Die Reibung beim Einführen der Kugeln war sehr intensiv. Am liebsten hätte ich sie immer wieder raus und rein gesteckt. Hätte Herr Streng nicht auf meinen Anruf gewartet, wäre es mir sehr schwer gefallen seine Anweisungen genau so auszuführen.
Alle Nerven kribbelten in mir, sehnten sich nach mehr. Mein Kopfkino machte einige sehr interessante Vorschläge wie ich mich jetzt Befriedigen könnte. Angefangen mit Klammern an den Nippel, dem Spielen mit Kerzenwachs am ganzen Körper und einigem mehr.
Um jetzt den Slip an zuziehen und meine Fotze zu verschließen benötigte es meinen ganzen Gehorsam. Ein Blick in den Spiegel bestätigte meine Vermutung, hart standen meine Nippel unter dem Shirt, nur durch den dünnen Stoff verdeckt konnte man den rosigen Kreis aussenrum schön sehen. Wie von selbst zog und drehte ich an diesen vorwitzigen Spitzen. Ich spürte den Saft in meine Fotze einschiessen und erneut viel es mir sehr schwer mich nicht sofort zu befriedigen.

Noch nie wurden von den Kugeln solche Gefühle in mir ausgelöst, wie bei dem folgenden Spaziergang. Jedem Schritt brachte sie zum schwingen und klacken. Genau beobachteten meine Augen den Sekundenzeiger und warteten begierig darauf bei meinem Herrn anrufen zu dürfen. Vereinzelt begegneten mir andere Spaziergänger, so konnte ich nicht weiter an meinen harten Nippeln spielen. Alleine die Vorstellung ein anderer Spaziergänger könnte mich dabei beobachten, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht.
Um so wenig Menschen wie möglich zu begegnen, folgte ich nun einem kleinere Seitenweg. Als die 15 Minuten um waren drückte ich auf die Wahlwiederholung.

Herr Streng nahm schon nach dem zweiten Klingelton ab und fragte wo ich bin. Nun erfolgte erst eine Beschreibung von meiner Umgebung und dann eine von dem Besuch im Erotik Shop.
Dabei bebte meine Stimme vor Erregung, mehrmals wurde ich darauf hingewiesen laut genug zu sprechen. Dabei wollte ich doch auch mögliche Zuhörer vermeiden.
"Du setzt dich auf die nächste Parkbank und spreizte schön deine Beine, dann drückst du mit deinem Finger auf deine Fotze!"
Innerlich entsetzt, es könnte ja jederzeit jemand vorbei kommen, befolgte ich die Anweisung.
Als mein Finger dann auf meine Fotze drückte, entfuhr mir ein lautes Stöhnen und Wimmern. Inzwischen war ich so geil, dass ich alles andere vergessen hatte.
 "Brav! Drücke schön fest darauf. Aber, nur drücken, nicht reiben!"
Dabei wollte ich doch so viel mehr...

Wenn ich so erregt bin, ist es für mich unmöglich zu lügen. Was meinem Herrn natürlich bekannt ist. Demnach gehorche ich und reibe nicht an meiner Fotze, auch wenn es mir viel besser gefallen würde. Doch jeden Ungehorsam bestraft er sehr streng und wenn ich lügen, wird die darauf folgende Auspeitschung die schärfst in meinen Leben. weshalb ich sogar die kleinste Schwindelei vermeide.

Sollte jetzt ein Spaziergänger vorbei kommen, würde ihm ein interessantes Schauspiel geboten.
Mit hochgerutschtem Rock und weit gespreizten Beinen saß ich auf der Bank, meine eine Hand hielt das Telefon und die andere drückte auf meine Fotze.
"Du kommst erst auf meinen Befehl! Doch dann spritzt du schön viel Saft ab, so dass er an deinen Beinen nach unten läuft und alles nass macht. Das werden wir solange trainieren, bis du jederzeit auf meinen Befehl kommst, völlig egal wie geil du bist!"
Geil stöhnte ich auf, als mein Kopfkino sich das Ganze vorstellte, musste ich mich sehr zurück halten nicht sofort zu kommen. Wimmernd rutschte ich auf der Bank hin und her.
"ja, so ist es gut! Schön zurück halten, erst wenn du die Erlaubnis von mir bekommst, doch dann erwarte ich einen intensiven und nassen Orgasmus!"
Zustimmend stöhnte ich auf, sprechen konnte ich schon nicht mehr, seitdem ich auf der Bank Platze genommen hatte.
"So! Jetzt! Kommst! Du!"
Ein Schrei löste sich von meinen Lippen, während mich eine herrliche Befriedigung erschütterte.  Der Saft schoss an den Kugeln vorbei, machte meinen Slip und Beine nass. Sogar auf der Bank war ein Fleck zu sehen.
Langsam kam ich wieder zu Sinnen und schaute mich erschrocken nach Zuschauern um.
In einiger Entfernung hörte ich näherkommende Stimmen. Schnell stand ich auf um weiter zu gehen.
Dabei fühlte ich deutlich die Nässe zwischen meinen Beinen. Es war beschämend so den Weg zurück zu legen. Mein Herr lies sich alles genau beschreiben und genoss wie peinlich es mir war.

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