Mittwoch, 2. Mai 2012

Sonntag

Auch mit meinem Herrn wollte ich nur Spielen und dabei (das dachte ich zumindest) bat ich ihn um meine Übernahme als Sklavin.
Die Übernahme erfolgte schnell und streng, irgendwie fühlte ich mich etwas überfahren, da ich dachte es sei nur ein Spiel.
Doch mein Herr wusste von Anfang an wie er mit mir umgehen muss und so gehorchte ich.
Immer wieder fragte er zum richtigen Zeitpunkt, ob ich es auch will....
Jetzt war ich etwas in Bedrängnis, ich wollte es ja!
Nur eben nicht so intensiv, mein Leben wollte ich behalten.
Allerdings war mir auch bewusst, dass ich genau das bekam was ich gerade brauchte.
Beim meinem Herrn fand ich den Halt und den Ausgleich, den ich damals dringend benötigte.
Also  akzeptierte ich Stück für Stück seine Führung und Kontrolle, da es mir als seine "zeitbegrenzte" Sklavin besser ging, als wenn ich frei gewesen wäre.
Und das war es ja, was ich hauptsächlich wollte.
Im laufe der Monate verschob sich die Wertigkeit.
Meine Basis wurde immer stabiler und meine Neigung Sklavin zu sein immer stärker.
Inzwischen geht es nicht mehr darum mich zu stabilisieren, sondern um meinen tief in mir verankerten Wunsch so leben zu dürfen.
Es passt mir oft nicht, diese Neigung zu haben, doch ohne sie zu leben geht einfach nicht mehr.
Mein Herr hat mir seit meiner Übernahme als "zeitbegrenzte Sklavin" gezeigt, wie es ist so zu leben. 
Anstatt davon geheilt zu werden, sehnte ich mich immer mehr danach.
Letze Woche hat mich mein Herr ganz in Besitz genommen, jetzt gehöre ich ohne Einschränkungen ihm.
Es macht mich geil und ja - auch glücklich....

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